Ab 25. Mai 2018 gelten in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union neue Datenschutzregeln. Mit der Reform soll sichergestellt werden, dass in allen Mitgliedstaaten derselbe Datenschutzstandard besteht. Handwerksbetriebe… Entgelterhöhungen zum 1. April 2018 und 1. April 2019 21th to 24th March 2018Nuremberg Exhibition CentreHall 11.1/11.1-155 Die Vorbereitungen laufen bereits: Denn am 9. und 10. November 2019 laden die Innungsschreiner bayernweit wieder zum Tag des Schreiners in ihre Werkstätten ein.
Nutzen Sie diese Werbemöglichkeit für Ihren Betrieb und melden Sie… Wer 2018 mitmachen wollte, musste sich etwas zum Motto “Spannende Möbel” einfallen lassen! Nach zähen Verhandlungen einigten sich die Tarifparteien auf eine Erhöhung der Einkommen um insgesamt 5,3 Prozent in 24 Monaten Laufzeit. Diese Erhöhung greift in zwei Staffeln, nämlich mit drei Prozent ab April 2018 sowie weiteren 2,3 ab April 2019. Ermöglicht wird das erfreulich gute Ergebnis durch die stabile wirtschaftliche Lage des Schreinerhandwerks, das unter anderem von zunehmender Bautätigkeit profitiert. Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir das Datenschutzseminar zu zwei weiteren Terminen im Mai an:15.05.2018 Ismaning, 17.05.2018 Stein bei Nürnberg. Mehr Informationen finden Sie hier. War im 16. Jahrhundert Augsburg unumstrittener Mittelpunkt des Tischlerhandwerks in Deutschland, so entwickelte sich seit der zweiten Hälfte des 18.
Jahrhunderts Berlin zu dem wichtigsten Zentrum des handwerklichen Möbelbaus. [7] Dieses rührt aus seinem Status als aufstrebender Residenzstadt, aus dem langwährenden Neutralitätspakt des preußischen Königs mit Napoleon, der nach 1800 große Teile Deutschlands seiner Herrschaft unterworfen hatte, und aus dem andauernden Vorgehen des preußischen Staates gegen die alten Zunftrechte, weshalb es zum Beispiel preußischen Tischlern bereits 1790 erlaubt war, ihre Beschäftigtenzahl frei zu bestimmen. Im übrigen Deutschland waren zu der Zeit Zunftmitgliedern in der Regel nicht mehr als zwei Gesellen gestattet. In Berlin entstanden bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts die ersten, großen Möbel-Manufakturen, die bald mithilfe der inzwischen gebauten Eisenbahnen ganz Deutschland belieferten und das überkommene Tischlerhandwerk massiv unter Konkurrenz setzten. Der „Berliner Schund“ war berüchtigt wegen seiner Qualität, aber gefürchtet wegen seiner Preise und seiner allgegenwärtigen, massenhaften Verfügbarkeit.